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Leserbrief

INVASION der WINDRÄDER

Meine Angst wird nicht weniger, die geplanten Windräder rauben mir den Schlaf. Ich recherchiere also weiter um mich zu informieren; um herauszufinden was wirklich auf mich und die anderen Dorndieler, Wald- Amorbacher, Heubacher, Radheimer, Mosbacher, Wenigumstädter und Mömlinger zu kommt. Da ist diese Sache mit dem Infraschall, der ja nicht hörbar ist, aber nicht hörbar heißt ja nicht das er nicht da ist.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-denman-nicht-hoert

>Infraschall erreicht das Innenohr, raubt kardialen Myozyten ihre Kraft und schlägt sich im Gehirnscan nieder. Nicht nur Windanlagen erzeugen Infraschall, sind aber eine höchst umstrittene Quelle dafür. Offenbar gerät das Phänomen auch deswegen aktuell in den Fokus der Wissenschaft.

Ob nun hörbar oder nicht – Anwohner in der Nähe von WEA machen Infraschall für zahlreiche gesundheitliche Probleme verantwortlich: Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und etliche andere. So zeigen zum Beispiel polysomnografische Untersuchungen zum Schlafverhalten, dass sowohl hörbare als auch nicht hörbare Schallphänomene im Umfeld von Windrädern nennenswerte Auswirkungen auf das Schlafverhalten haben (6). Die ebenso unspezifischen wie zahlreichen Beschwerden gaben von Anfang an Anlass zur Skepsis. Das Team um den klinischen Psychologen Prof. Dr. Keith J. Petrie von der Universität Auckland in Neuseeland hat die Frage untersucht, ob die Psyche angesichts eines Windrades in der Nachbarschaft das Krankheitsempfinden triggert.<

ABER DAS HABE ICH IM ERSTEN LESERBRIEF JA SCHON BESCHRIEBEN.

Nun das alleine ist es ja noch nicht alles. Was ist in den Windrädern verbaut, will ich wissen. Und siehe da…

https://efahrer.chip.de/news/energiewende-verstrahlt-ganze-region-ueber-dieses-metall-redetniemand_1015501

Neodym, Thorium und Uran,

Neodym ist ein entscheidender Bestandteil für die Energiewende, da es für leistungsstarke Elektromotoren benötigt wird. Diese kommen in E-Autos und getriebelosen Generatoren von Windkraftanlagen zum Einsatz. Doch das begehrte Material hat eine unschöne Kehrseite, von der kaum jemand weiß.

In Deutschland erzeugen Windkraftanlagen bereits über 30 Prozent des grünen Stroms. Eine Drei-Megawatt-Windanlage enthält etwa 560 Kilogramm Neodym. 90 Prozent des Hightech Materials stammen aus China, dem Hauptproduzenten von Seltenen Erden. Der Abbau und die Aufbereitung dieser Erze sind jedoch mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden, da sie hohe Konzentrationen von Thorium, Uran und radioaktiven Zerfallsprodukten enthalten. Diese Radionuklide werden insbesondere während des Zermahlens der Erze und der Aufbereitung freigesetzt und gelangen über die Atemluft in die Lungen der Menschen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, haben Forscher der Leibniz Universität Hannover die radioaktive Belastung in der Nähe eines wichtigen chinesischen Abbaugeländes für Seltene Erden quantifiziert. Sie stellten fest, dass die Belastung die in Deutschland zulässigen Grenzwerte deutlich überschreitet. Besonders stark betroffen sind die Beschäftigten im Tagebau und die Bewohner des Minendistrikts von Bayan Obo, wo jährlich 55.000 Tonnen Seltene Erden gefördert werden.

Die Forscher haben auch den „radioaktiven Fußabdruck“ eines Drei-Megawatt-Windrads während seines gesamten Lebenszyklus berechnet. Dabei wurde festgestellt, dass während des Betriebs in Deutschland die Umweltbelastung minimal ist, da das verbaute Neodym keine Radionuklide mehr enthält. Dennoch wird die Windenergie weniger sauber, betrachtet man die Strahlenexposition der Bevölkerung bei der Gewinnung von Seltenen Erden. Im Vergleich zu anderen Energiequellen verursacht die Kohleverstromung die höchste radioaktive Belastung, gefolgt von der Windenergienutzung, die jedoch nur ein Zehntel dieser Belastung verursacht. Wenn jedoch nur die Materialproduktion und – Verarbeitung betrachtet wird, ist die Windenergie genauso belastend wie die Kohleverstromung.

https://praxistipps.focus.de/sf6-gas-ist-das-treibhausgas-in-windraedern-bedenklich-alleinfos_151324

SF6 Gas: Ist das Treibhausgas in Windrädern bedenklich?

Alle Infos 17.08.2023 09:55 | von Alexandra Kreber

Windenergie ist beliebt, aber viele wissen nicht, dass in den Schaltanlagen der Windräder das Treibhausgas SF6 enthalten ist. Dieses Gas hat negative Auswirkungen.

SF6 Gas: Das sollten Sie wissen

Windkraft gilt als umweltfreundliche Technologie, die der Erzeugung erneuerbarer Energien dient. Dies wird jedoch im Rahmen der Diskussion um das in Windkrafträdern verbaute Treibhausgas SF6 infrage gestellt.

SF6 zählt ebenso wie das Gas NF3 und Kohlenwasserstoffe zu den hochaktiven Treibhausgasen. In ihrer Wirkung sind sie stärker als CO₂.

SF6 zählt in dieser Aufzählung zu den stärksten Treibhausgasen und ist dabei 23.500-mal stärker als CO₂. Trotzdem verwendet die Industrie dieses Gas zunehmend. Energieversorger nutzen SF6 in Windkrafträdern.

In meinem Kopf drehen sich die Gedanken, wie soll das alles weitergehen?

Warum DORNDIEL? Das unscheinbare Kaff hinter dem Mond. Immer vergessen, immer nur lästig für
die Weininsel Groß-Umstadt. Eine Stadt, die es schafft Hochregale, die Arbeitsplätze geschafft
hätten, zu verhindern, damit die Anwohner nicht den Blick verbaut bekommen. Dorndiel soll geopfert werden? Jetzt sind wir plötzlich interessant? Wir werden einfach nicht gefragt, lediglich darüber in Kenntnis gesetzt.

Wenn ich in eine Stadt ziehe, ist es meine Entscheidung ob ich den Lärm und die Umweltbelastung ertragen möchte. Wenn Politiker beschließen, wir umzingeln einen Wohnort mit Windrädern, habe ich kein Mitspracherecht. Das darf nicht sein!

Hessenforst plant mehrere WKA.

Warum vernichtet Hessenforst den Wald der Jahrzehnte gewachsen ist. Auf einmal spielt es keine Rolle mehr? Die Aussagen, der Wald ist kaputt, dass hört man immer wieder, aber anstatt dem entgegenzuwirken macht man es sich lieber leicht und schaut dem Geld entgegen das einem winkt bei dem Bau der WKA`s? Der Schutz des Waldes – ist das alles nur eine Lüge? Es spielt überhaupt keine Rolle was hier alles zerstört wird, welche Fundamente metertief in den Boden versenkt werden, pro Windrad ca. 1,5 ha Waldfläche die gerodet werden müssen. Die Zufahrtswege und Straßen die gebaut werden müssen. Die Betonmassen die im Wald versenkt werden usw. ich recherchiere:

https://www.wind-energie.de/themen/anlagentechnik/konstruktiver-aufbau/fundament/

Wie groß muss das Fundament für ein Windrad sein?

Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen.

Es gibt Hoffnung, bereits erreichte Gerichtsurteile. Schadensersatzklage wegen gesundheitlichen
Beeinträchtigung.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/windparkbetreiber-in-frankreichmuessen-schadenersatz-zahlen-17626344.html

hier ein Ausschnitt,

…Ehepaar klagte über verschiedene Seh- und Geräuschbelästigungen sowie über körperliche Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit sowie Herzrasen und Tinnitus – und führte dies auf den Windpark zurück. Schließlich hatten die aufgesuchten Ärzte keine gesundheitliche Vorgeschichte feststellen können, die das Unwohl erklärte. Im Mai 2015 wurde es dem Ehepaar dann zu viel. Es sah sich zu einem Umzug veranlasst. Ihr Gesundheitszustand besserte sich spürbar. …Wie dem im Juli ergangenen und nun veröffentlichten Urteil zu entnehmen ist, wurden die Windparkbetreiber nicht nur zur Zahlung eines Schadenersatzes wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen verurteilt. Auch taxierten die Richter in Toulouse den durch die Anlagen entstandenen Wertverlust der Immobilie auf knapp 30.000 Euro. Alles in allem beträgt die Summe mehr als 100.000 Euro. Das ist zwar weniger als die von den Klägern geforderten rund 350.000 Euro. Dennoch gilt das Urteil als beispiellos in Frankreich. Denn einerseits häufen sich die Beschwerden von Anwohnern wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch Windräder. Andererseits gab es bislang keinen Fall, in dem Richter die beklagten Schäden so eindeutig auf die Anlagen zurückführten und Betreiber zu einem Schadenersatz in vergleichbarer Größenordnung verurteilt haben.

Ich bin so frustriert und wünsche und hoffe, dass viele Menschen aufwachen und sich wehren und
nicht nur nicken und sagen, wir können sowieso nichts daran ändern.

Aussagen wie: „wir müssen Strom sparen und brauchen die erneuerbaren Energien“ sind klar.

Ich kann es, Strom sparen, ich kann auf meinem Holz-Küchenherd kochen. Ich habe gelernt das selbst angebaute Gemüse und Obst selbst zu konservieren sprich einkochen. Ich kann sogar meine Wäsche aufhängen statt elektrisch zu trocknen. Sogar das Geschirr kann ich mit meinen Händen spülen, ich habe Sparsamkeit gelernt. Ja ich kann das.

Gemeinsam sind wir stark! Besuchen sie die Seite www.gegenwind-dorndiel.de

Mein Name ist Andrea Vetter, Dorndiel